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dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN - Die wichtigsten Meldungen vom Wochenende

Sun Jun 29 20:35:10 CEST 2025

United-Internet-Tochter 1&1 senkt Gewinn-Prognose - Kurs unter Druck

MONTABAUR - Der Telekommunikationsanbieter 1&1 senkt wegen unerwartet hoher Kosten beim National Roaming mit Vodafone die Gewinn-Prognose. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) werde im laufenden Jahr rund 545 Millionen Euro betragen, teilte die United Internet -Tochter am Freitag in Montabaur mit. Bisher lag das Ziel bei etwa 571 Millionen. Grund sei ein geringeres Ergebnis im operativen Segment Access. Der Aktienkurs sackte nachbörslich im Vergleich zum Xetra-Schluss um mehr als vier Prozent ab.

KWS Saat trennt sich von Maisgeschäft in Nordamerika - Prognose unverändert

EINBECK - KWS Saat will sich von seinem Maisgeschäft in Nordamerika trennen und verkauft seine Anteile an Gemeinschaftsunternehmen und Lizenzen. Wie der SDax -Konzern am Freitag nach Börsenschluss in Einbeck mitteilte, wird er sich künftig verstärkt auf das profitable Maisgeschäft im europäischen Markt konzentrieren.

US-Stresstest: Deutsche Bank und alle andere Geldhäuser weiter ohne Probleme

WASHINGTON - Die größten Geldhäuser in den USA verfügen nach Einschätzung der US-Notenbank Federal Reserve (Fed) über eine krisenfeste Kapitalausstattung. Alle getesteten 22 Institute bestanden den jährlichen Stresstest der Finanzaufseher, wie die Fed am Freitag in Washington mitteilte. Auch die Deutsche Bank hatte mit ihrem US-Ableger bei dem Test mit simulierten Krisenszenarien keine Probleme.

Erholung am Automarkt lässt Rabatte vorübergehend sinken

MÜNCHEN - Elektroautos haben in Deutschland wieder an Beliebtheit gewonnen. Kurz vor Ende des ersten Halbjahres deuten viele Faktoren darauf hin, dass ihr Marktanteil 2025 deutlich steigen wird.

VW-Partner Rivian erhält zweite Milliarden-Spritze

WOLFSBURG/IRVINE - Volkswagen stockt die Beteiligung an seinem US-Partner Rivian auf. Nachdem der Tesla -Herausforderer Anfang Mai die Voraussetzungen erfüllt hatte, wird an diesem Montag nun eine zweite Zahlung in Höhe von einer Milliarde US-Dollar (ca. 850 Millionen Euro) fällig, mit der sich VW an Rivian beteiligt. Bereits im vergangenen Jahr war VW dort mit einer Milliarde Dollar eingestiegen und hält laut Geschäftsbericht seither 8,6 Prozent an dem US-Unternehmen.

Einigung erzielt: Gittens auf dem Weg zum FC Chelsea

FORT LAUDERDALE - Borussia Dortmund hat mit dem FC Chelsea eine grundsätzliche Einigung über den Wechsel von Flügelspieler Jamie Gittens erzielt. Das bestätigte der BVB im Teamquartier der Club-WM in Fort Lauderdale. Zur Höhe der Ablöse machte der Fußball-Bundesligist keine näheren Angaben.

Chelsea-Leihgabe Chukwuemeka weiter für BVB im Einsatz

FORT LAUDERDALE - Borussia Dortmund kann bei der Club-WM in den USA weiterhin auch Leihspieler Carney Chukwuemeka einsetzen. Das verkündete Sportdirektor Sebastian Kehl am Rande eines öffentlichen Trainings vor knapp 200 geladenen Fans.

Bundesregierung möchte Waffenkäufe beschleunigen

BERLIN - Damit die Bundeswehr gegen die russische Bedrohung gewappnet ist, möchte die Bundesregierung den Kauf von Waffen und anderen Rüstungsgütern deutlich beschleunigen. Das geht aus einem Referentenentwurf des Verteidigungs- und des Wirtschaftsministeriums für ein Gesetz hervor, das die Beschaffung vereinfachen soll. Das Dokument liegt der dpa vor. Zentrale Ziele seien "Beschleunigung und Vereinfachung für alle Beschaffungen für die Bundeswehr", zitierte das "Handelsblatt" aus Kreisen des Wirtschaftsministeriums.

Günther: Es gibt Interessenten für Northvolt

FLENSBURG - Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther gibt die Hoffnung auf den Bau einer Batteriefabrik bei Heide trotz der Northvolt-Insolvenz nicht auf. "Es gibt Interessenten, aber es ist klug, darüber nicht zu viel in der Öffentlichkeit zu sprechen, wenn man am Ende erfolgreich sein will", sagte Günther dem "Flensburger Tageblatt" (Samstagausgabe). Es sei weiterhin realistisch, dass dort künftig Batteriezellen produziert werden.

Linke: Regierung tut zu wenig für Contitech-Beschäftigte

ERFURT - Die Landesregierung setzt sich aus Sicht der Linke-Landtagsabgeordneten Katharina König-Preuss zu wenig für die von der Schließung des Contitech-Werkes in Bad Blankenburg betroffenen Beschäftigten ein. Ministerpräsident Mario Voigt (CDU) habe sich bislang nicht zu deren Situation geäußert, kritisierte sie in einer Mitteilung. "Das ist schwach. Gerade in solchen Situationen erwarten die Menschen, dass politische Verantwortungsträger Haltung zeigen." Die Landesregierung müsse sich aktiv für den Erhalt von Industriearbeitsplätzen in der Region einsetzen, durch Vermittlung, Gespräche und politischen Druck auf den Konzern.

Weitere Meldungen

-Oberstes US-Gericht erlaubt Alterskontrolle bei Porno-Seiten -Bundesjustizministerin: Mietpreisbremse auch für möblierte Wohnungen -Ploß: 'Häfen gehen nicht nur die Küstenländer etwas an' -Grünen-Chefin: Waffenexportstopp für Israels Einsatz in Gaza -Patientenschützer: Zu wenig Entlastungsangebote für Pflege zu Hause -Cannes bremst Kreuzfahrtriesen: Bald nur einer am Tag erlaubt -Ist Eis zu teuer? Kugelpreise entfachen Frust -Viele Campingplätze in Deutschland mit Netzlücken -Testzug fährt Tempo 405 zwischen Erfurt und Leipzig -Quo vadis Venedig? So lief die Bezos-Hochzeit in der Lagunenstadt -Gericht: 'Dubai-Schokolade' muss aus Dubai stammen -Baltenstaaten erklären Austritt aus Antipersonenminenvertrag -Ukraine verlässt Abkommen über Minen-Verbot -Aktivisten beschmieren Tesla-Autohaus an Musks Geburtstag

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ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

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