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Enthaltene Instrumente

Aktien Wien Schluss: Gewinne - Banken stark

Tue May 07 18:48:36 CEST 2024

WIEN (dpa-AFX) - Die Wiener Börse hat am Dienstag deutlich höher geschlossen. Der ATX legte um 0,86 Prozent auf 3645,84 Zähler zu. Der ATX Prime schloss mit einem Plus von 0,89 Prozent bei 1825,99 Einheiten.

Auch das europäische Umfeld verbuchte Gewinne. Unterstützung lieferten weitere Kursgewinne an der Wall Street. Zudem wurde auf Konjunktursignale verwiesen. So haben die Einzelhandelsumsätze in der Eurozone im März etwas stärker als erwartet zugelegt. Auftragsdaten aus der deutschen Industrie enttäuschten die Erwartungen hingegen mit einem monatlichen Rückgang.

In einem freundlichen europäischen Bank-Sektor zeigten sich auch die österreichischen Branchenvertreter gut nachgefragt und sorgten damit beim ATX für Auftrieb. So zogen Raiffeisen um 2,2 Prozent und Erste Group um 2,1 Prozent an. Bawag schlossen 2,2 Prozent höher.

Unter den weiteren Indexschwergewichten legte OMV um 1,7 Prozent zu. Wienerberger gewannen 2,1 Prozent. Voestalpine verloren hingegen gut ein Prozent. Voestalpine Böhler Welding mit einem Werk in Kapfenberg übernimmt einen Mehrheitsanteil am Schweißdrahthersteller Italfil. Das italienische Unternehmen beschäftigt aktuell 110 Personen und erzielte zuletzt einen Jahresumsatz von 43 Millionen Euro. Über finanzielle Details zur Übernahme wurden keine Angaben gemacht.

Am unteren Ende des Kurszettels fanden sich Verbund mit minus 4,8 Prozent. Die Aktien des Versorgers wurden allerdings wie auch CA Immo und Porr mit Dividendenabschlag gehandelt. CA Immo-Papiere schlossen 2,5 Prozent tiefer und Porr verloren 0,4 Prozent.

Am Mittwoch nimmt die laufende Berichtssaison mit Ergebnisveröffentlichungen von Addiko Bank, Lenzing , Verbund, Post und Facc wieder merklich an Fahrt auf. Im Vorfeld notierte die Addiko-Aktie mit einem Aufschlag von 0,9 Prozent. Die Post-Titel legten um gut ein Prozent zu. Aktien des Faserherstellers Lenzing zogen um 1,5 Prozent an und die Titel des Luftfahrtzulieferers Facc gewannen 1,8 Prozent./ger/mha//APA/he

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