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Sun Dec 07 11:14:44 CET 2025
KÖLN (dpa-AFX) - Wer zu Weihnachten mit dem Mietwagen nach Hause fährt, muss dieses Jahr deutlich tiefer in die Tasche greifen. Die Preise in Deutschland sind für Buchungen in den Weihnachtsferien derzeit 17,4 Prozent höher als vor einem Jahr, wie die Plattform billiger-mietwagen.de ermittelt hat. Basis waren Tausende echte Buchungen in den vergangenen Wochen mit einem Volumen von etwa 120.000 Mietwagentagen.
Im Schnitt aller ausgewerteten Buchungen in Deutschland kosteten Mietwagen 58,40 Euro pro Tag - fast 9 Euro mehr als vor einem Jahr. Es gibt allerdings je nach Ziel große Unterschiede - sowohl beim Preis als auch bei den Veränderungen.
Blickt man auf die sieben größten Städte Deutschlands, in denen es genügend Buchungen gibt, um solide Aussagen zu den dortigen Preisen zu treffen, zeigen sich die stärksten Steigerungen in Hamburg und Köln. Dort waren die gebuchten Mietwagen um knapp 31 beziehungsweise 29 Prozent teurer als vor einem Jahr. Dennoch sind sie mit knapp 59 und gut 56 Euro noch immer ungefähr im deutschen Durchschnitt - weil Mietwagen dort vor einem Jahr vergleichsweise günstig waren.
Berlin ist am teuersten
Die teuerste der sieben Städte in Bezug auf Mietwagen-Buchungen ist Berlin mit gut 62 Euro und einem Zuwachs von 22 Prozent. Dahinter folgt München mit gut 61 Euro. Vor einem Jahr war die bayerische Landeshauptstadt noch die teuerste der sieben, der Zuwachs fiel hier mit knapp 14 Prozent aber unterdurchschnittlich aus.
Am billigsten unter den sieben größten Städten war Düsseldorf mit knapp 56 Euro, knapp vor Köln und Stuttgart mit etwas mehr als 56 Euro sowie Frankfurt mit gut 57.
In einzelnen kleineren Städten stellte billiger-mietwagen.de auch stärkere Anstiege oder vereinzelt sinkende Preise fest, die Zahlen von dort sind allerdings angesichts geringerer Buchungszahlen unsicherer.
International blieben die Preise für Mietwagen im Schnitt dagegen relativ stabil. Auch hier gibt es aber Unterschiede. Während die Preise in Großbritannien und Irland deutlich anstiegen, ging es unter anderem in den Vereinigten Arabischen Emiraten, Südafrika und Österreich kräftig nach unten./ruc/DP/mis
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