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Ecuador, Republik DL-Notes 2020(35) Reg.S (ECUADOR, REPUBLIK DL-NOTES 2020(35) REG.S)

WKN A281FC ISIN XS2214238441 Währung USD Emittent Ecuador, Republik Sitz Ecuador
60,85 % +1,72% | +1,03
Geld 59,71 Brief 60,70 17:04:17
Thu Apr 24 19:04:17 CEST 2025
Performance 1 Jahr +13,34%
Performance 5 Jahre n.a.

Intraday-Spanne

59,33
60,85
Umsatz (in USD) 12.170,00
Umsatz (in Nominal) 20.000
Handelsplatz

52 Wochen-Spanne

41,76
67,01
Typ Anleihe, Stufenzins
Kupon 5,500%
Renditechance in % p.a. n.a.
Restlaufzeit 10 Jahre 3 Monate 7 Tage
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5 Jahre
Kurs in Prozent
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Aktuell in EUR / Umrechnungskurs
(Datum & Uhrzeit)
53,62 EUR / 1 : 0,8812
(25.04.2025 03:54:00)
Tagesvolumen 12.170,00 USD
Anzahl Preisfeststellungen 16
Eröffnungskurs 59,45 %
Schlusskurs (Vortag) 59,82 %
Geldkurs
(für Volumen in Nominal)
59,71 %
( 50.000 / Thu Apr 24 19:21:56 CEST 2025 )
Briefkurs
(für Volumen in Nominal)
60,70 %
( 150.000 / Thu Apr 24 19:21:56 CEST 2025 )
Spread 1,631 %
Weitere Kennzahlen
Aktuelle Nachrichten
Thu Mar 27 06:59:44 CET 2025

EQS-News: ProCredit Gruppe in 2024 mit Rekordwachstum und gutem Finanzergebnis (deutsch)

    ProCredit Gruppe in 2024 mit Rekordwachstum und gutem Finanzergebnis

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EQS-News: ProCredit Holding AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis/Jahresbericht
ProCredit Gruppe in 2024 mit Rekordwachstum und gutem Finanzergebnis

27.03.2025 / 06:58 CET/CEST
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

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ProCredit Gruppe in 2024 mit Rekordwachstum und gutem Finanzergebnis

  * Kreditwachstum von 784 Mio. EUR ist das stärkste in der Geschichte der
    Gruppe; Einlagen wachsen um einen Rekordwert von 1,0 Mrd. EUR

  * Gruppe setzt strategische Prioritäten um: Kreditwachstum vor allem in
    Segmenten mit geringerem Volumen; starkes Wachstum kleinerer Banken;
    granulares Einlagenwachstum von Privatkund*innen

  * Konzernergebnis von 104,3 Mio. EUR entspricht einer Eigenkapitalrendite
    von 10,2 %

  * Strategische Wachstumsinvestitionen führen zu einem vorübergehend
    höheren Kosten-Ertrags-Verhältnis von 68,1 %

  * Prognose für die Eigenkapitalrendite im Jahr 2025 von rund 10 %;
    mittelfristige Prognose mit einer Eigenkapitalrendite von ca. 13 bis 14
    % bestätigt, da bei der Skalierungsstrategie der Gruppe gute
    Fortschritte erzielt wurden

  * ProCredit Holding führt bei der ProCredit Bank Ukraine eine
    Kapitalerhöhung in Höhe von 20 Mio. EUR durch, abgesichert durch eine
    Investitionsgarantie der Bundesrepublik Deutschland; Positionierung der
    Gruppe für ein etwaiges Aufwärtsszenario der Ukraine weiter gestärkt

  * Der Vorstand beabsichtigt, für das Geschäftsjahr 2024 eine Dividende von
    0,59 EUR pro Aktie (1/3 des Konzernergebnisses) vorzuschlagen

Frankfurt am Main, 27. März 2025 - Die vor allem in Südost- und Osteuropa
tätige deutsche Impact Banking Gruppe ProCredit hat in allen Kernbereichen
ihrer aktualisierten Geschäftsstrategie, die vor einem Jahr auf ihrem
Kapitalmarkttag vorgestellt wurde, starke Fortschritte erzielt. Das
Kreditportfolio der Gruppe wuchs im Jahr 2024 deutlich um 12,6 %,
insbesondere bei Kleinst- und Kleinunternehmen sowie Privatkund*innen. Die
Einlagen stiegen um 14,3 %, hauptsächlich getrieben durch Einlagen von
Privatkund*innen. Trotz erheblicher strategischer Investitionen in Personal,
IT, Marketing und das Filialnetz zur Unterstützung des ambitionierten
Wachstumskurses erzielte die Gruppe im Jahr 2024 ein Ergebnis von 104,3 Mio.
EUR, was einer Eigenkapitalrendite von 10,2 % entspricht. Die
Kostensteigerungen aufgrund dieser Investitionen führten zu einem
vorübergehend höheren Kosten-Ertrags-Verhältnis von 68,1 %. Für 2025
erwartet der Vorstand erneut ein starkes Kreditwachstum von rund 12 % und
eine Eigenkapitalrendite von rund 10 %. Angesichts der weiterhin positiven
Aussichten für die Gruppe beabsichtigt der Vorstand, der Hauptversammlung am
4. Juni 2025 eine Dividende von 0,59 EUR pro Aktie vorzuschlagen.

Das Kreditportfolio der Gruppe wuchs um einen historischen Höchstwert von
784 Mio. EUR oder 12,6 % (2023: 119 Mio. EUR oder 1,9 %), obwohl die
Kreditportfolios in der Ukraine und in Ecuador aufgrund der spezifischen
Herausforderungen in diesen Märkten stagnierten. Zwei Drittel des
Gesamtwachstums stammten aus Engagements gegenüber Kleinst- und
Kleinunternehmen sowie Privatkund*innen. Bei den kleineren Banken der Gruppe
in Albanien, Bosnien und Herzegowina, Georgien, Moldau und Rumänien, die mit
durchschnittlich 18 % ein besonders starkes Wachstum verzeichneten, sieht
der Vorstand ein erhebliches Skalierungspotenzial. Zum Dezember 2024
betreute die Gruppe etwa 75.000 Unternehmen und unterstrich damit ihre
wichtige Rolle als Bank für Kleinst-, kleine und mittlere Unternehmen (KKMU)
in Südost- und Osteuropa. Die Einlagen stiegen um einen Rekordwert von 1,0
Mrd. EUR oder 14,3 % (2023: 965 Mio. EUR oder 15,3 %), wozu Einlagen von
Privatkund*innen etwa 50 % beitrugen.

Gute Rentabilität bei gezielten Investitionen in zukünftiges Wachstum

Der operative Ertrag der Gruppe stieg um 31,8 Mio. EUR bzw. 7,7 % auf 444,3
Mio. EUR (2023: 412,5 Mio. EUR). Diese positive Entwicklung wurde durch
höhere Nettozinserträge, Provisionsüberschüsse und Erträge aus
Devisengeschäften vorangetrieben.

Der Nettozinsertrag stieg um 21,0 Mio. EUR bzw. 6,2 % auf 358,2 Mio. EUR
(2023: 337,2 Mio. EUR), da die positiven Auswirkungen des starken
Kreditwachstums teilweise durch höhere Zinsaufwendungen aus Termineinlagen
sowie die erfolgreiche Platzierung grüner Anleihen durch die Gruppe
ausgeglichen wurden. Die Nettozinsmarge sank um 14 Basispunkte auf 3,5 %.

Der Provisionsüberschuss lag mit 59,2 Mio. EUR um 2,9 % über dem
Vorjahreswert (2023: 57,5 Mio. EUR). Die Erträge aus Transaktionen
entwickelten sich besonders positiv. Die sonstigen betrieblichen
Nettoerträge trugen mit 26,9 Mio. EUR (2023: 17,8 Mio. EUR) zum
Gesamtergebnis bei. Das in diesem Posten enthaltene Ergebnis aus
Devisengeschäften verzeichnete einen guten Anstieg um 3,9 Mio. EUR oder 14,0
%.

Der Personal- und Verwaltungsaufwand stieg um 55,8 Mio. EUR oder 22,6 %.
Dieser Anstieg war hauptsächlich auf höhere Kosten für Personal, IT und
Marketing zurückzuführen, da die Gruppe eine nachhaltige Grundlage für ihre
Wachstumsambitionen schafft. Die Mitarbeiterzahl stieg im Jahr 2024 um 738
auf 4.689 in allen Gruppeneinheiten, insbesondere in den
Geschäftsfunktionen. Darüber hinaus wurden zur Erweiterung der Präsenz der
Gruppe in ihren Märkten sechs neue Filialen und 41 neue Service Points
eröffnet. Das Kosten-Ertrags-Verhältnis stieg infolge dieser Investitionen
um 8,3 Prozentpunkte auf 68,1 % (2023: 59,9 %).

Im Gegensatz zu den gestiegenen Ergebnisbeiträgen der meisten ProCredit
Banken in Südost- und Osteuropa trugen die außerordentliche Bankensteuer in
der Ukraine und die verschlechterte Geschäftsentwicklung in Ecuador negativ
zum Gruppenergebnis bei. Im letzten Quartal 2024 wurden für die Bank in der
Ukraine aufgrund der Sondersteuer für Banken zusätzliche Steuerbelastungen
in Höhe von ca. 9 Mio. EUR verbucht. Die Bank in Ecuador verzeichnete im
Jahr 2024 einen Verlust von 5,5 Mio. EUR, da das Land ein weiteres
schwieriges Jahr erlebte, das durch eine stark verschlechterte
Sicherheitslage, eine anhaltende Dürre und eine Energiekrise gekennzeichnet
war.

Hohe Portfolioqualität unterstützt niedrige Risikokosten

Der Anteil der notleidenden Kredite ging um 0,4 Prozentpunkte auf 2,3 %
zurück (2023: 2,7 %), was hauptsächlich auf die anhaltende Verbesserung im
ukrainischen Kreditportfolio zurückzuführen war. Die Risikovorsorge wies für
das Jahr eine Nettoauflösung auf und lag zum Ende des Geschäftsjahrs bei
-5,2 Mio. EUR (2023: 15,5 Mio. EUR); dies entsprach Risikokosten von -8
Basispunkten (2023: 25 Basispunkte). Diese Entwicklung resultierte
hauptsächlich aus hohen Erträgen aus bereits abgeschriebenen Krediten in
Höhe von 12,6 Mio. EUR und einer Reduzierung der Management Overlays um 2,5
Mio. EUR.

Vorstand veröffentlicht Prognose für das GJ 2025 und bestätigt
mittelfristigen Ausblick

Für 2025 erwartet der Vorstand ein weiteres Wachstum der
Geschäftsaktivitäten und eine Steigerung des Kreditportfolios um etwa 12 %.
Aufgrund der voraussichtlich weiterhin hohen Wachstumsinvestitionen,
insbesondere im ersten Halbjahr 2025, erwartet der Vorstand, dass das
Kosten-Ertrags-Verhältnis ca. auf dem in 2024 verzeichneten erhöhten Niveau
bleiben wird und die Eigenkapitalrendite bei ca. 10 % liegen wird. Die harte
Kernkapitalquote (CET1) wird zum Jahresende 2025 voraussichtlich bei einem
komfortablen Niveau von rund 13 % liegen.

Angesichts der guten Fortschritte in allen wichtigen strategischen Bereichen
und der starken Wachstumsdynamik im Einklang mit der Skalierungsstrategie
der Gruppe bestätigt der Vorstand die mittelfristige Prognose einer
Eigenkapitalrendite von ca. 13 % bis 14 % und eines
Kosten-Ertrags-Verhältnisses von etwa 57 %. Dieser Ausblick steht unter der
Prämisse eines weitgehend neutralen Beitrags der ProCredit Bank Ukraine auf
die Eigenkapitalrendite. Ein mögliches Ende des Krieges und die
anschließenden Wiederaufbaubemühungen der westlichen Gemeinschaft könnten
ein zusätzliches Aufwärtspotenzial von etwa 1,5 Prozentpunkten für diesen
Ausblick der Eigenkapitalrendite bieten.

Im Dezember 2024 führte die ProCredit Holding bei der ProCredit Bank Ukraine
eine Kapitalerhöhung in Höhe von 20 Mio. EUR durch, bei der die
verbleibenden Nachrangdarlehen in Eigenkapital umgewandelt wurden. Diese
neue Investition ist durch eine Investitionsgarantie der Deutschen
Bundesregierung abgesichert und erhöht den CET1-Puffer in Bezug auf die
Anforderungen der Bank pro-forma auf mehr als 12 Prozentpunkte.

"In 2024, dem Jahr, in dem wir unsere ambitionierte Skalierungsstrategie auf
den Weg gebracht haben, waren unsere Banken direkt in der Lage, in allen
strategisch wichtigen Bereichen Ergebnisse zu liefern: starkes
Umsatzwachstum, welches insbesondere durch kleinvolumige Engagements und
sichtbare Fortschritte in unserem Geschäft mit Privatkund*innen getrieben
wurde - bei gleichzeitig anhaltend guter Rentabilität. Durch diese
Entwicklungen fühlen wir uns in der strategischen Ausrichtung der Gruppe
bestätigt und blicken optimistischer denn je auf unsere mittelfristigen
Ziele.

Wir danken unseren Stakeholdern für die anhaltende Unterstützung und in
diesem Jahr insbesondere der Deutschen Bundesregierung für das Vertrauen,
das sie im Rahmen der Investitionsgarantie in unsere ukrainische Bank
gesetzt hat. Wir freuen uns über das starke Signal, das diese Investition in
unsere Bank in der Ukraine sendet, und wir freuen uns darauf, unsere
Unterstützung für ukrainische KKMU fortzusetzen und zu verstärken",
kommentierte Hubert Spechtenhauser, Vorsitzender des Vorstands der ProCredit
Holding AG.

Vorstand beabsichtigt Dividendenvorschlag in Höhe von 0,59 EUR je Aktie

Zu Ende Dezember 2024 belief sich die harte Kernkapitalquote der Gruppe auf
13,1 % und die Gesamtkapitalquote auf 16,1 %. Die Gewinne für das erste
Halbjahr 2024 wurden im regulatorischen Eigenkapital abzüglich der
Dividendenabgrenzung von 1/3 für diesen Zeitraum ausgewiesen. Unter
Berücksichtigung der Gewinne für das zweite Halbjahr 2024 abzüglich der
Dividendenabgrenzung von 1/3 für diesen Zeitraum würde sich die pro-forma
CET1-Kapitalquote auf 13,5 % belaufen.

In Anbetracht der weiterhin positiven Aussichten für die Gruppe beabsichtigt
der Vorstand, der Hauptversammlung am 4. Juni 2025 eine Dividende von 0,59
EUR pro Aktie vorzuschlagen, was im Einklang mit der Dividendenpolitik der
Gruppe einer Ausschüttung in Höhe von 1/3 des Konzernergebnisses des
Geschäftsjahres 2024 entsprechen würde.

Der Jahresbericht 2024 der ProCredit Gruppe ist ab heute im Bereich Investor
Relations auf der Website der ProCredit Holding unter

https://www.procredit-holding.com/de/investor-relations/berichte-und-veroffentlichungen/finanzberichte/

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