Hier erhalten Sie Erklärungen der im Bereich Fonds-Suche verwendeten Auswahlmöglichkeiten und allgemeine Produktdaten.
        
        
            Spread
            1. Spread steht für die Renditedifferenz zwischen zwei Zinssätzen (absolut oder in Prozent). 
 2. Die Differenz zwischen Ankaufspreis und Verkaufspreis wird als Spread bezeichnet.
            
        
            Rücknahmegebühr
            Einige Fonds-Anbieter erheben nicht nur beim Kauf, sondern auch beim Verkauf von Fondsanteilen eine Gebühr. Je länger der Anleger die Fondsanteile im Depot gehalten hat, desto niedriger sind in der Regel die Rücknahmegebühren. Auskunft darüber gibt der Verkaufsprospekt.
            
        
            Rücknahmepreis
            siehe: Anteilwert
            
        
            Rating
            Ratings werden von darauf spezialisierten Agenturen im wesentlichen als Ausdruck der Bonität und/oder Qualität eines Schuldners vergeben. Im Bereich von Investment-Fonds stellt das Rating, neben dem Ranking, eine zusätzliche Möglichkeit der Beurteilung von Fonds dar. Das Fonds-Rating beurteilt die für die Performance verantwortlichen Bestandteile des Investmentprozesses und kann sich entweder auf den einzelnen Fonds oder die gesamte Investmentgesellschaft beziehen. Dabei unterscheiden sich die Ansätze der verschiedenen Anbieter von Rating-Systemen voneinander. Ein Rating kann zum einen direkt vom Unternehmen aber auch durch ein so genanntes unbeauftragtes Rating der Ratingagentur erfolgen. Standardisierte Risiko-/Bonitäsbeurteilung von Emittenten und der von ihnen begebenen Wertpapiere. In den USA wird Rating von darauf spezialisierten, allgemein anerkannten Agenturen vorgenommen.
Bekannte Rating Agencies sind Standard & Poor's und Moody's Investors Service.
Für die Bewertung werden Rating-Symbole verwendet, die von AAA (bestens) bis D (Zahlungen auf Papiere sind eingestellt) reichen.
            
        
            Performance
            auch: Wertentwicklung, Rate of Return, Total Return 
 Angelsächsische Bezeichnung für Leistung, Erfolg. Performance steht für den Ertrag einer Kapitalanlage. Sie gibt den Wertzuwachs als Leistung eines Kapitalanlage-Managements z.B. von Banken, Investmentfonds oder Vermögensverwaltungen an. Die Performance gibt den historischen Ertrag (in %) für einen bestimmten Anlagezeitraum (Referenzperiode) an. Dieser Ertrag berechnet sich zum einen aus der Kursveränderung und zum anderen aus vereinnahmten Dividenden, Zinserträgen und Zinseszinsen.
            
        
            Exchange Traded Funds (ETF)
            Exchange Traded Funds (ETF) sind Indexabbildende Investmentfonds, die der Anleger fortlaufend über die Börse handeln kann.
            
        
            KAG
            Abkürzung für: Kapitalanlagegesellschaft
            
        
            Korrelation
            der Korrelationskoeffizient - eine technische Aktienkennzahl
 Die Korrelation mißt den Zusammenhang zwischen 2 Variablen, beispielsweise zwischen zwei Aktien oder einer Aktie und einem Index (bzw. zur Branche/Sektor).
 Mittels des Korrelationskoeffizient erhält man eine Aussage darüber, ob ein Zusammenhang der Kursverläufe der beiden Variablen besteht. Der Korrelationskoeffizient kann zwischen +1 (totaler Gleichlauf) und -1 ( total gegeneinander gerichtet) schwanken, ein Korrelationskoeffizient von 0 sagt aus, daß zwischen den Kursverläufen der beiden Variablen überhaupt kein Zusammenhang besteht.
 Der Korrelationskoeffizient wird für einen Zeitraum von 30 und 250 Tagen berechnet. Die Korrelation bildet in der Portfoliozusammensetzung eine wichtige Rolle, da man durch Aufteilung des Vermögens auf wenig korrelierende Aktien das sogenannte unsystematische Risiko weitestgehend eliminieren kann und somit eine Risikoreduktion erzielt.
            
        
            Morningstar Rating(TM)
            Das Morningstar Rating(TM) bietet einen anwenderfreundlichen Weg, historische Fondsrenditen unter Berücksichtigung von Kosten und Risiken quantitativ zu bewerten. Die Bewertung erfolgt innerhalb von Vergleichsgruppen, den so genannten Morningstar Kategorien(TM). Das Morningstar Rating(TM) dient als Startpunkt für die Fondsauswahl, ersetzt jedoch nicht weiterführende Analysen. Das Morningstar Rating(TM) wird für einen Zeitraum von 3-, 5- und 10-Jahren kalkuliert. Zusätzlich wird ein Gesamtrating berechnet. Dies ist das Rating, das am häufigsten verwendet wird. Das Gesamtrating basiert auf dem gewichteten Durchschnitt der 3-, 5- und 10-Jahres-Ratings. Es wird wie folgt berechnet: Fonds-Alter Gesamtrating 36-59 Monate = 3-Jahres-Rating 60-119 Monate = 60 % 5-Jahres-Rating + 40 % 3-Jahres-Rating 120 Monate oder länger = 50 % 10-Jahres-Rating + 30 % 5-Jahres-Rating + 20 % 3-Jahres-Rating Wechselt ein Fonds die Morningstar Kategorie, werden die aktuellen Zeiträume stärker gewichtet als weiter zurückliegende. Das Morningstar Rating(TM) wird berechnet auf den Werten der Kennzahl `Morningstar Risk Adjusted Returns´ (MRAR), die sowohl den Ertrag als auch das Risiko messen, indem die monatlichen Erträge um Abschlussgebühren, den risikofreien Zinssatz und das Risiko (mit höherem Gewicht auf Abweichungen nach unten) bereinigt werden. Nach Abschluss der Berechnungen können Fonds in ihren jeweiligen Kategorien klassifiziert werden. Die Sterne werden wie folgt vergeben: Top 10% Folgende 22,5% Mittlere 35% Folgende 22,5% Flop 10% Diese Berechnungen werden jeden Monat durchgeführt und können daher Schwankungen aufweisen, genau wie auch die relative Wertentwicklung der Fonds schwanken kann.
            
        
            Geldkurs (Geld)
            Darunter versteht man im Wertpapierhandel allgemein den Börsenkurs, zu dem Nachfrage nach einem Wertpapier besteht. Im Devisenhandel ist dies der Kurs, zu welchem Banken die Devisen ankaufen. 
 Gegensatz: Briefkurs.
            
        
            ISIN
            Abkürzung für International Security Identification Number.
 Die ISIN dient der eindeutigen internationalen Identifikation von Wertpapieren. Sie besteht aus einem zweistelligen Ländercode (zum Beispiel DE für Deutschland), gefolgt von einer zehnstelligen alphanummerischen Kennung.
            
        
            Marktkapitalisierung
            Marktkapitalisierung - der absolute Börsenwert eines Unternehmens
 Die Marktkapitalisierung gibt den aktuellen Börsenwert des Unternehmens an. Sie berechnet sich aus der Gesamtzahl der umlaufenden Aktien multipliziert mit dem aktuellen Kurs der Aktie. Interessant ist diese Kennzahl zum Beispiel bei Spekulationen über eine mögliche Übernahme einer Aktiengesellschaft, da die Marktkapitalisierung angibt, welchen Betrag das übernehmende Unternehmen mindestens aufzubringen hat.
            
        
            Chart
            Bezeichnung für die graphische Darstellung der Kurs- und Umsatzentwicklung von Wertpapieren, Branchen oder Börsen. Der anzuzeigende Zeitraum kann dabei frei gewählt werden. Charts sind die Grundlage der technischen Wertpapieranalyse.
Unterschieden wird bei der Chartdarstellung zwischen Linien-, Balken-, Point & Figure-, Candle-Stick-Charts etc.
            
        
            Anlageschwerpunkt
            Der Anlageschwerpunkt eines Fonds definiert, in welche Werte das Fondsvermögen hauptsächlich investiert wird. 
 Anlageschwerpunkte können z. B. sein: 
 - Wertpapiere einer bestimmten Gattung,
- Wertpapiere eines bestimmten Landes oder einer Region,
- bestimmte Branchen oder Unternehmen.
Laufende KostenZu den laufenden Kosten bei Fonds zählen alle Kosten, die innerhalb des Fonds anfallen und vom Anleger nicht beeinflusst werden können. Daneben können außerhalb des Fonds für den Anleger noch weitere laufend zu entrichtenden Kosten anfallen, z.B. Depotgebühren.
            
        
            Morningstar Analyst Rating™
            Das Morningstar Rating basiert auf dem Grundgedanken, einzelne Fonds auf der Grundlage von Rendite, Kosten und Risiken quantitativ zu bewerten. Die Bewertung selbst erfolgt in so genannten Vergleichsgruppen (Morningstar Kategorien). Die Morningstar Kategorien definieren sich über Portfoliodaten der vergangenen drei Jahre. Die einzelnen Kategorien werden durch fachkundige Analysten überprüft und die einzelnen Fonds zugeordnet. 
            
        
            Pauschalgebühr
            Umfasst sämtliche laufende Kosten die z.B. dem Fondsvermögen jährlich belastet werden.
            
        
            Relative Return
            Relative Performance zur Benchmarksiehe 9075
            
        
            Briefkurs (Brief)
            Der Briefkurs gibt an, zu welchem Preis jemand bereit ist, Wertpapiere zu verkaufen bzw. welchen Preis der Erwerber für die Wertpapiere bezahlen muss.
 Der Briefkurs liegt stets über dem Geldkurs.
            
        
            Frequenz
            Unter Frequenz versteht man dass historische Kurse pro Tick, pro Minute oder pro Stunde angezeigt werden.
            
        
            Handelsplatz
            An einem Börsen-Handelsplatz werden Wertpapiere, z.B. Aktien aber auch Rohstoffe gehandelt. 
            
        
            Intraday-Spanne
            Die Intraday- Spanne gibt den Höchst- Tiefst- und aktuellen Kurs des jeweiligen Tages an.
            
        
            Außerbörslich KAG
            Ist der Handelsplatz bei dem der Fonds direkt über die Fondsgesellschaft erworben oder zurückgegeben werden kann. Der genannte Preis ist der Anteilswert.
            
        
            Vermögenswirksame Leistungen (VL)
            Vermögenswirksame Leistungen dienen der Vermögensbildung des Arbeitnehmers und werden unter bestimmten Voraussetzungen vom Arbeitgeber und vom Staat gefördert. Eine Möglichkeit besteht in der Anlage von maximal 400,- EUR jährlich in einen Investmentfonds, der vom Staat mit einer Arbeitnehmer-Sparzulage in Höhe von 20% (=80,- EUR) gefördert wird (neue Bundesländer 25% = 100,- EUR jährlich). Voraussetzung ist, dass der Aktienanteil des Fonds mindestens 60% beträgt. Zusätzlich kann der Arbeitnehmer einen Bausparvertrag mit einer jährlichen Sparprämie in Höhe von 468,- EUR (=39,- EUR monatlich) abschliessen, der vom Staat mit 10% jährlich (=46,80 EUR) gefördert wird. Die staatliche Förderung ist abhängig vom zu versteuernden Einkommen des Arbeitnehmers. Die Grenze liegt bei 17.500 EUR für Alleinstehende und 35.000 EUR für Verheiratete (gemeinsam veranlagt). Die Mindestdauer eines VL-Vertrages beträgt 6 bzw. 7 Jahre, abhängig von der Form der Anlage.
            
        
            WKN
            siehe: Wertpapier-Kennnummer
            
        
            Tracking Error
            Der Tracking Error weist aus, wie nah die Wertentwicklung des Fonds bei der durchschnittlichen Wertentwicklung der Vergleichsgruppe liegt. Hierbei handelt es sich um die Standardabweichung der monatlichen Erträge des Fonds dividiert durch die monatlichen Erträge des Referenzindex. Je niedriger diese Zahl ist, um so ähnlicher verläuft die Wertentwicklung des Fonds zu der des Referenzindex. .
            
        
            Domizil/ Fondsdomizil
            Das Domizil gibt den Sitz der Kapitalanlagegesellschaft, bzw. des Fonds an
            
        
            Beta
            Der Beta-Faktor misst das Risiko (Volatilität) eines Fonds im Verhältnis zu seiner Benchmark. Er stellt den Zusammenhang und die Abhängigkeit zwischen der Fonds- und Benchmark-Performance dar und kann auch als Risikomaß interpretiert werden. Der Beta-Faktor gibt die Beziehung der Kursentwicklung zwischen der Aktie und einem Index an. Er ist eine Kennzahl über die Sensitivität des Aktienkurses auf die Veränderung des Indexkurses. Aufgrund des Beta-Faktors lassen sich drei Gruppen von Aktien bilden: Aktien mit einem Beta-Faktor: größer 1 bedeutet: die Aktie bewegt sich in größeren Schwankungen als der Gesamtmarkt gleich 1 bedeutet: die Aktie bewegt sich gleich dem Gesamtmarkt kleiner 1 bedeutet: die Aktie bewegt sich weniger stark als der Gesamtmarkt.
            
        
            Bonität
            Die Kreditwürdigkeit eines Kreditnehmers wird als Bonität bezeichnet. Im Bereich der Wertpapiere wird die Prüfung von börsennotierten Unternehmen u. a. durch sog. Ratings vorgenommen.
            
        
            Depotbankvergütung
            Entgelt der Depotbank für Verwahrung des Fondsvermögens und Ausübung der gesetzlich vorgeschriebenen Kontrolltätigkeit. Die Depotbankgebühr wird dem Fondsvermögen direkt entnommen.
            
        
            Beratungsvergütung
            Die Beratungsvergütung wird für einen Anlageberater bezahlt der für die Anlageentscheidung eines Fonds verantwortlich ist oder den Fondsmanager berät.
            
        
            Bestandsprovision
            Als Bestandsprovision wird die jährliche Vergütung bezeichnet, die eine Bank, von der jeweiligen Investmentgesellschaft aus der Verwaltungsvergütung erhält.
            
        
            Tick
            Kleinste nach den Kontrakt- bzw. Geschäftsbedingungen mögliche Preisänderung bei Geschäften an Termin- oder Kassabörsen.
            
        
            Taxe d’ Abonnement
            Bei der Taxe d’ Abonnement handelt es sich um eine Steuer, die vierteljährlich auf Fonds nach luxemburger Recht erhoben wird.
            
        
            Vertriebsprovision
            Vergütung der Kapitalanlagegesellschaft an den Vertriebspartner.
            
        
            Verwaltungsvergütung
            Jährliche Vergütung für die Leistungen des Fondsmanagements und die technische Abwicklung.
            
        
            Verwässerungsgebühr
            Eine Verwässerungsgebühr auch Verwässerungsausgleich genannt ist eine Vergütung die der Anteilsverkäufer leistet und die zumeist den Sondervermögen zugute kommt um verbleibende Anleger nicht zu benachteiligen.
            
        
            Zinssensibilität
            Stellt die aus einer Änderung des aktuellen Zinsniveaus entstehende Kursbewegung dar. Als Kenngröße der Zinssensibilität dient die sogenannte Duration.
            
        
            Instrumente
            Als Instrumente bezeichnet man die verschiedenen Arten in die ein Fonds investiert. z-B. Aktien, Renten, Währungen, Rohstoffe.
            
        
            Preischart
            Der Preischart stellt die Entwicklung des reinen Preises ohne Zinsen und Dividenden dar.
            
        
            Performancechart
            Der Perfomancechart stellt die Preisentwicklung eines Wertpapiers incl. Dividenden, Zinsen dar.
            
        
            Volatilität
            die Volatilität - eine Risikokennzahl. Die Volatilität kennzeichnet das Risiko einer Aktie. Sie ist ein Maß für die Schwankungen eines Kursverlaufs, da sie angibt, in welcher Bandbreite um einen gewissen Trend sich der tatsächliche Kurs in der Vergangenheit bewegt hat. Je höher die Volatilität, umso risikoreicher gilt eine Aktie. Die Volatilität wird für einen Zeitraum von 30 und 250 Tagen berechnet. Die Volatilität wird häufig mit dem Wort Vola abgekürzt. Annualisierte Volatilität bedeutet, dass die Volatilität mehrerer Jahre jeweils auf ein Jahr referenziert wird.
            
        
            Benchmark
            Die Entwicklung eines Fonds wird in Relation zu einem Vergleichsindex (der Benchmark, auch Vergleichsmaßstab genannt) gesetzt. Aktives Fondsmanagement ist darauf ausgerichtet, diesen Vergleichsindex zu schlagen, passiv gemanagte Fonds haben zum Ziel, sich in etwa so wie der Vergleichsmaßstab zu entwickeln.
            
        
            BVI-Methode
            Standard-Methode zur Berechnung der Wertentwicklung von Investmentfonds. Die individuellen Kosten eines Anlegers z.B. Depotgebühren oder Ausgabeaufschlag, werden in der Berechnung nicht berücksichtigt, da diese sich von Bank zu Bank bzw. von Fondsgesellschaft zu Fondsgesellschaft unterscheiden. Alle Kosten auf Fondsebene, also Management- oder Depotbankgebühren fließen hingegen mit ein. Bei der BVI-Methode werden die Anteilswerte eines Fonds zum Beginn und zum Ende des Berechnungszeitraumes verglichen. Die Methode unterstellt, dass sämtliche Erträge, die der Fonds dem Anteilinhaber auszahlt, rechnerisch kostenfrei wieder angelegt werden.
            
        
            Fondsgesellschaft
            Dies ist jene Gesellschaft, die einen oder mehrere Fonds zum Vertrieb auflegt. Sie kann auch als Investmentgesellschaft oder Kapitalanlagegesellschaft bezeichnet werden.
            
        
            Performance-Fee
            Dies ist eine Managementgebühr, die abhängig von der erzielten Performance (Wertentwicklung) berechnet wird.
            
        
            Sharpe Ratio
            Diese Kennziffer gibt Aufschluss darüber, ob und inwiefern eine Mehrrendite unter Einbeziehung des Risikos (Volatilität) im Vergleich zu einer risikolosen Geldmarktanlage erwirtschaftet wurde. Liegt die Sharpe-Ratio über eins (>1), so konnte vom Fonds eine Mehrrendite erzielt werden. Bei einem Ergebnis zwischen null und eins konnte zwar eine Mehrrendite bezüglich der Geldmarktverzinsung erzielt werden, diese entsprach jedoch nicht dem eingegangenen Risiko. Ist die Kennziffer negativ (<0), so war es nicht einmal möglich, die Verzinsung einer risikolosen Geldmarktanlage zu erreichen.
            
        
            Total Expense Ratio (TER)
            Diese Kennzahl wird berechnet in dem man die gesamten Kosten des Fonds durch das Fondsvermögen teilt. Damit erhält man den Prozentsatz der gesamten Kosten am Fondsvermögen